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Im Fokus der Gesundheitspsychologie steht der Erhalt von Gesundheit, sowie die Prävention von Krankheit. Dabei wird Gesundheit als Zustand eines vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur als das Fehlen von Krankheit und Gebrechen definiert (WHO, 1948).

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Zum einen biete ich Unterstützung bei der Ursachenforschung „welche Bedingungen, Einstellungen, Umstände etc. machen mich krank“ im Sinne einer Pathogenese (griech. páthos = Schmerz, Leid und griech. génesis = Entstehung, Entwicklung), aber auch zu der Frage „was brauche ich um gesund zu bleiben“ im Sinne des von Aaron Antonovskys 1970 definierten Begriffs der Salutogenese (lat. salus = Gesundheit, Heil, Glück und griech. génesis = Entstehung, Entwicklung).

1970 publizierte dieser eine Studie über eine Gruppe von Frauen, die in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager gefangen gehalten worden waren. Trotz der extrem traumatisierenden Ereignisse, die diese Frauen erlitten hatten, gaben 29 Prozent der Studienteilnehmerinnen an, sich körperlich und psychisch gesund zu fühlen.

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Inhaltlich geht es in den Sitzungen häufig um Themen wie

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• Etablierung eines gesunden und selbstfürsorglichen Lebensstils

• Steigerung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz

• Work-Life- Balance

• Stressmanagement (am Arbeitsplatz, aber auch durch Mehrfachbelastungen wie Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen)

• Konflikt und Kommunikationstraining am Arbeitsplatz

• Ressourcenaktivierung

• Förderung der Resilienz (Widerstandsfähigkeit)

• Förderung der Selbstwirksamkeit

• Aufbau eines geregelten und gesunden Ernährungs- und Bewegungsverhaltens

• Schlafhygiene, Reduktion von Schlafstörungen

• Aufbau und Aufrechterhaltung funktionaler sozialer Beziehungen und Bindungen, soziale Integration, soziale Unterstützung

• Raucherentwöhnung

• Achtsamkeitstraining, Entspannungstraining, Genusstraining

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Das Angebot richtet sich sowohl an Einzelpersonen als auch an Unternehmen im Rahmen diverser betrieblicher Gesundheitsförderungsprogramme.